Bananen Magnesium

Warum denn eigentlich Magnesium?

Magnesium ist lebenswichtig und aktiviert 300 Enzyme im Körper. Es wirkt stressregulierend, entspannt die Muskeln und fördert die Aufnahme von Vitamin D3.

Deshalb hat Robert dieses wichtige Thema nicht nur in zahlreichen Vorträgen besprochen, sondern sein Wissen dazu auch in einem Buch für alle zugängig gemacht.

Robert Franz im Talk zum Thema: “Heilung mit Magnesium und Kräutern”

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Wo wirkt Magnesium in deinem Körper?

Bis zu 60% des Gesamtmagnesiumanteils in deinem Körper befindet sich in den Knochen. Gut 29% nehmen die Muskeln in Anspruch. Das ist zwar vor allem den Sportlern bekannt, du musst aber bedenken, dass zum Beispiel auch dein Herz als Muskel auf Magnesium angewiesen ist. Der restliche Magnesiumanteil befindet sich in Weichgeweben und dem Blut.

Wieviel Magnesium brauchst du?

Laut WHO beträgt die tägliche Tagesdosis für Männer 370mg und für Frauen 300mg.  Es wird angenommen, dass die normale Magnesiumkonzentration im Blutplasma bei 1,8 bis 2,3 mg/100ml liegt. Unter diesem Niveau kann von einem Magnesiummangel gesprochen werden.

Die Magnesiumaufnahme im Körper

Der Transport von Magnesium erfolgt von dort, wo es in hohen Mengen vorhanden ist, zu den Stellen, an denen es fehlt. Es ist also davon auszugehen, dass ein Mangel an Magnesium zuallererst deine Knochen betrifft. Dein Körper absorbiert 30 bis 40% des mit der Nahrung aufgenommenen Magnesiums im Darm. Der Rest wird leider wieder ausgeschieden. Zudem kann die Magnesiumaufnahme durch überschüssige Mengen an Ballaststoffen, zu hohen Mengen von Kalzium oder Phosphor sowie von Medikamenten negativ beeinflusst werden.

Diese Lebensmittel sind reich an Magnesium:

Magnesium Robert Franz

Anzeichen für Magnesiummangel

Da Magnesium zuerst dem Knochen entzogen wird, um Mängel auszugleichen, macht sich eine Unterversorgung oft erst recht spät bemerkbar. Typische Zeichen sind:

  • Muskelzucken
  • Schwindel
  • Verdauungsbeschwerden
  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Herzklopfen und Herzrasen
  • innere Unruhe
  • häufige Kopfschmerzen
  • depressive Zustände
  • Taubheitsgefühle an Händen und Füßen
  • Durchblutungsstörungen

Als Quelle für diesen Beitrag diente dieses Buch:

 

Bilder von Robert Franz und Canva